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Therapeutische Wirkung der Infrasauna

Wissen Sie, wie unsere Sauna auf die Gesundheit wirkt?

1. Die Dehnbarkeit von Kollagengewebe wird erhöht

• Wenn das menschliche Gewebe auf 45 ° C erwärmt wird und sich streckt, wird diese residuale nicht-elastische Dehnung intensiver (erhöht sich von 0,5 bis 0,9 %) und bleibt auch nach dem Ende der Dehnung gestreckt. Dazu kommt es nicht bei normaler Körpertemperatur. Schon zwanzig solche Streckübungen können zu einer Verlängerung des Gewebes bis zu 18% führen.

• Dieser Effekt ist wichtig bei der Arbeit mit Gelenken, Bändern, Sehnen , Faszien und mit dem Gelenkgewebe, die irgendwie beschädigt wurden. Besonders wichtig ist dabei die Erwärmung (bei Temperatur von 45 ° C ist der Dehnungsprozess weniger anstrengend als bei normaler Temperatur.)

• Die Anwendung von Infrarotstrahlung zusammen mit Streck-und Bewegungsübungen verursachen eine höhere residuale Dehnung der Gewebe als bei normaler Körpertemperatur. Dieses Stretching ist besonders wichtig für Profisportler, da die Genesung bei Verletzungen schneller ist.

2. Reduziert die Steifheit der Gelenke

• Medizinischen Studien nach wird die Gelenksteifheit nach der Erwärmung auf 45 ° C bis zu 20 % reduziert. Es betrifft vor allem die rheumatische Fingergelenke.

3. Reduziert Muskelspasmus

• Durch Infrarot- Wärme werden Muskelkrämpfe reduziert. Es zeigt Wirkung vor allem in den Fällen, wenn die Krämpfe Skelett-, Gelenk- oder neuropathologisch beschädigt sind. Dieser Effekt entsteht durch Wirkung auf primäre und sekundäre Afferentnerven und auf Golgi- Körper von Rückenmarkzellen. Die besten Ergebnisse werden bei höheren Temperaturen in der Sauna erreicht.

4. Reduziert Schmerzen

• Studien zeigen, dass die Wärme die sensitive Schmerzschwelle auf den freien Nervenendungen oder auf den peripheren Nerven mindert. Eine weitere Studie beweist auch eine positive Wirkung von wiederholten Erwärmungen bei Zahnschmerzen, die durch Zahnmark verursacht wurden. Der Grund dafür ist wahrscheinlich der, dass die Wärme die Produktion von Endorphinen erhöht und damit die Schmerzen reduziert.

5. Erhöht den Blutfluss

• Erhöhung der Temperatur der einzelnen Körperteile führt zu reflex - modulierten Vasodilatation. Die Gesamtkörpertemperatur bleibt unverändert. Beim Erhitzen der Muskeln erhöht sich der Blutfluss ähnlich wie beim Turnen.

• Eine Erhöhung der Temperatur verursacht eine Erhöhung des Blutflusses direkt in den Kapillaren, Arteriolen und Venolen, es wirkt direkt an deren glatte Muskulatur.

• Ganzkörper- Hyperthermie und höhere Temperatur von Ventrikel-Kern erhöht die Vasodilatation, was zur Spannungreduktion führt. Vasodilatation wird durch axonale Reflexe, die das vasomotorische Gleichgewicht verändern, verursacht.

6. Entfernt Entzündungen, Ödeme und Ergüsse

• Erhöhte periphere Durchblutung reduziert Ödeme, stoppt Entzündungen, reduziert den Schmerz und beschleunigt die Heilung.



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